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An die Eltern kleiner Kinder.

Da alle Welpen auf der Welt, mit ihren spitzen Zähnchen, uns an den Hosenbeinen, Händen oder Füssen packen, tut dies auch weh...die Kleinen müssen zuerst lernen, dass sie dies nicht dürfen...

Das ist die Aufgabe der Erwachsenen, genau wie vieles andere, was man den Welpen beibringen muss.

Es muss jedem bewusst sein, dass der Welpe in den ersten Monaten sehr viel Zeit in Anspruch nimmt...
In den ersten Wochen sobald sie erwachen, gefressen und gespielt haben, sofort raus, damit sie Stubenrein werden. Falls aber doch was passiert ist, wortlos wegwischen und das nächste Mal schneller als der Welpe sein...

Kann ich dies alles, wenn ich Kleinkinder habe oder arbeiten gehe muss? Bin ich dann überfordert? Leidet der Welpe oder auch die Familie? Bin ich dem ganzem gewachsen?  

Es wäre auch sehr wichtig, dass Ihr zuerst die Kinder auf den Welpen – Hund vorbereitet und ihnen die allfällige Angst nehmt. Da zu kleine Kinder, noch unkontrollierte Bewegungen machen, können sie dem Welpen weh tun...z. B. an den Öhrchen, Schwänzchen, Beinchen ziehen oder in die Augen fassen...Tiere empfinden Schmerzen wie wir!!! crying auch wenn sie keine Tränen vergießen können...

Es hat keinen Sinn, ein Welpe ins Haus zu holen, wenn das Kind Angst hat, denn dieses Schreien und Wegrennen versteht der Welpe nicht...am Anfang rennt er nach und glaubt es ist Spiel, doch er wird zurück gewiesen. Vielleicht auch bestraft oder grob weg gestoßen – und so mit der Zeit, wird er verunsichert und kann ängstlich werden...was manchmal zu einer Gefahr werden kann...es gibt genügend Hunde die Angstbeisser sind.

Also, kommt erst zu mir um einen Welpen auszusuchen, wenn die Kinder keine Angst oder genügend Verständnis haben, wie sie sich mit dem Welpe zu verhalten haben. winkyes

                                                                                    


 

Dies gilt auch für alle Interessenten.

Hunde oder egal was für Tiere, sind keine Spielsachen, günstige Alarmanlagen oder was gegen die Langeweile...

Es sind Geschöpfe die viel Liebe, Zeit, Verständnis, aber auch Konsequenz und Achtung brauchen. Also überlegt bitte, ob Ihr dies alles auch aufbringen wollt und könnt. Wenn jeder, vor dem Kauf, sich alle Vor- und Nachteile aufschreibt und sich dies in Ruhe und mit genügend Zeit alles überdenkt, dann werden die Tiere artgerecht gehalten - behandelt und nicht, wie leider halt manchmal vorkommt, verkauft, verschenkt oder abgeschoben.

Ein süßer kleiner Welpe ist eine Sache...aber 15 Jahre mit einem Hund durch dick und dünn zu gehen, eine Andere!!!

Es ist mir ein sehr großes Anliegen, dass alle daran interessiert sind, dass es auch den Tieren gut geht, so wie wir es ebenfalls uns erhoffen und wünschen.heartheart


 

Mein Plädoyer für die Hunde im allgemeinen.

 

"Der Hund der mir das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde,

der Hund ist mir im Sturme treu - der Mensch nicht mal im Winde"

Franz von Assisi

 


 

Für die weiß/schwarzen, weiß/braunen und für die ganz schwarzen Tibis....

 

Leider suchen viele nicht ihren Welpen – Hund nach dem Gefühl oder passenden Chemie aus, sondern nach dem Äußeren...die können überrascht sein, den der Tibi ist wie eine Wundertüte. Der weiß/schwarze bleibt mehr oder weniger wie er ist, der schwarze kann rauchfarben werden oder Zobel sein, dann ist hell und dunkelgrau seine Farbe, oder Goldzobel, dann sehr creme Farbig. Wer zu Anfang braun ist, kann ganz hell werden, also von braun keine rede mehr...sein Charakter bleibt aber der gleiche!

 

In erster Linie soll der Welpe ja zu mir in seiner ganzen Art passen und ich zu ihm. Da sollte die Farbe keine rolle Spielen. Denn schlussendlich bestimmt sein Charakter und meiner unser zusammenleben. Wem dies bewusst ist, der sucht sich seinen Freund fürs leben über sein Herz aus.

 

Wie oft lesen wir, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist – doch niemals, dass der Mensch der beste Freund des Hundes ist... dies ist doch mehr als traurig...sad